Die hätte ich fast vergessen, gut,
daß die sich einige Tage halten!
Ich mag Zucchini am liebsten roh,
als Salat oder einfach aus der Hand geknabbert, aber ich erinnere
mich, daß ich vor einiger Zeit mal Zucchinipuffer gemacht habe. Und
denke mir, das ist doch mal eine Idee fürs heutige Mittagessen!
Zucchinipuffer mit Dip
Ich reibe 2 Zucchini grob, füge 2 Eier
und etwas Milch dazu, dann Mehl, bis der Teig die Konsistenz von
Pfannkuchenteig hat.
Würze mit Salz, Pfeffer, Kräutern
nach Geschmack und vorhandensein, Curry ist auch gut, oder
Kreuzkümmel....
Damit das Mehl quillt, lasse ich den
Teig noch eine Zeitlang stehen, rühre dann nochmal kräftig um und
gebe dann suppenkellenweise den Teig in die heisse, mit ein wenig
Olivenöl oder Butterschmalz gefettete Pfanne. So backe ich die
Pufferchen nacheinander aus, bis sie auf jeder Seite gut angebräunt
sind.
Man kann sie warm oder kalt essen, auch
auf einem Buffet machen sie sich gut.
Dazu reiche ich einen Dip aus Schmand
und Sauerrahm, den ich gerne orientalisch würze mit Kreuzkümmel,
Koriander, Salz, Pfeffer, Zucker, etwas Paprika für die
Farbe.....oder einfach nur mit einer guten Currymischung.
Oder Tsatsiki:
Ich reibe eine halbe Gurke, die ich
vorher entkernt habe (sonst wird’s zu wässerig!), salze, lasse ein
wenig stehen und drücke die Raspel dann aus, damit der entstandene
Saft mein Tsatsiki nicht verwässert. Dazu gebe ich 2-3 durch die
Presse gedrückte Knoblauchzehen, Salz, Zucker, Pfeffer und 2 Becher
griechischen Joghurt (der mit den 10%), rühre alles gut durch und
lasse mindestens 2 Stunden im Kühlschrank ziehen.
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